Die Zyklusperspektive betrachtet den Wandlungsprozess eines Systems zwischen verschiedenen Zuständen:
Zyklische Prozesse in Unternehmen sind beispielsweise Wochenbesprechungen oder Jahresberichte, aber auch eigene Entwicklungszyklen, Produktzyklen und Marktrhythmen.
In Unternehmen wirken kreative, erhaltende und zerstörende Kräfte, die gleichermaßen gewürdigt werden wollen. Denn ohne Zerstörung des Veralteten kann nichts Neues entstehen. Ohne Entstehung des Neuen erstarrt ein System. Ohne Erhaltung des Neuen kann dieses nicht zur Blüte und Reife gelangen.
Jedes Festhalten an einzelnen Zuständen im Zyklus behindert den natürlichen Entfaltungsprozess.